Bollpark Süd: Ein Neubau verändert das Gesicht der Agglomeration
Der Bollpark Süd wird schon bald zum neuen Zentrum der ländlichen Gemeinde Boll. Zum Glück ist das Neubau-Areal dabei so vielfältig und zukunftsgerichtet geplant.
Wer nur die Eckdaten des Bollpark Süd ansieht – sechs Mehrfamilienhäuser mit 91 Wohneinheiten, davon 30 im Stockwerkeigentum –, übersieht leicht, was dieses Areal ist. Der Bollpark Süd, der im Sommer 2024 komplett bezugsbereit ist, wird der neue Kern der Gemeinde Boll. Das Areal direkt neben dem Bahnhof, das Dr.Meyer Immobilien im Auftrag der Gebäudeversicherung Bern vermarktet, ist deshalb auch kein anonymes Investorenprojekt, sondern ein sorgfältig gestaltetes Ensemble mit sechs eigenständigen Baukörpern. Mit ihnen kommt ein Stück Urbanität ins Worblental.
Jüngeres und älteres Publikum
Das Wohnangebot im Bollpark Süd richtet sich an verschiedene Gruppen. Auf der einen Seite sind dies Menschen im Pensionsalter, die ihr Eigenheim gegen eine komfortable Eigentumswohnung mit Lift und Anbindung an den öffentlichen Verkehr tauschen. Auf der anderen Seite gibt es junge Paare und Familien, die ihre erste gemeinsame Wohnung beziehen und die zeitgemässe Ausstattung im Bollpark Süd schätzen. Dank der verschiedenen Wohnungsgrössen bietet das neue Areal im Herzen von Boll für alle Zielgruppen etwas.
Moderne, nachhaltige Ausstattung
Auf den ersten Blick charakterisiert den Bollpark seine technische Modernität. Durch die unmittelbare Nähe zum Bahnhof ermöglicht er eine schnelle Anbindung an die Stadt Bern ohne eigenes Auto. Gleichzeitig sind auf dem Areal selbstverständlich Lademöglichkeiten für E-Autos vorgesehen. Auf dem Dach produzieren mehrere Photovoltaikanlagen Strom, den die Bewohnerinnen und Bewohner direkt verbrauchen können; Wärme kommt aus einem Wärmeverbund. Schliesslich sind alle Gebäude nach dem Minergie ECO-Standard gebaut, haben also eine hohe Energieeffizienz. Nachhaltigkeit ist hier eine Selbstverständlichkeit.
Nicht nur technisch «grün»
Bei aller Technik bietet der Bollpark Süd auch Bezug zum Grünen, und damit ist nicht nur die fantastische Aussicht über Wiesen in Richtung Alpen gemeint. Eine grosse Grünfläche zur gemeinsamen Nutzung ist im Nordwesten des Areals ausgeschieden. Im Osten steht ein Pflanzengarten interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern zur Verfügung, wo sie in Hochbeeten eigenes Obst und Gemüse züchten können. Die restlichen Bodenflächen sind nicht einfach betoniert, sondern mit Festkies aus Schweizer Produktion bedeckt, der natürliche Versickerung zulässt. So wird die Kleinstadt auf dem Land auch in Zukunft nicht zur Hitzeinsel.
Vermarktung bringt Erfahrung
Ein Areal wie den Bollpark Süd mit so vielen positiven Aspekten zu vermarkten, ist auch für erfahrene Immobilienunternehmen wie Dr.Meyer eine angenehme Herausforderung. Dabei kommt auch die bauliche Vielfalt zum Tragen. Durch seine unterschiedlichen Wohnungen und Grundrisse bietet der Bollpark Süd im Vergleich zu homogenen Überbauungen mehr Möglichkeiten, die Reaktion des Markts auf einzelne Wohnungen zu beobachten und auf individuelle Wünsche zu reagieren. Auch darum, weil viele Wohnungen zu Beginn der Vermarktung noch nicht final ausgestattet waren.
Partnerschaft gewinnt
Dass der Bollpark Süd so einmalig ist, verdankt er auch der besonderen Projektkonstellation. Mit der Gebäudeversicherung Bern hat das Areal eine Bauherrin, die sich für zukunftsgerichtete Lösungen mit hoher Lebensqualität offen gezeigt hat. Sie hat Dr.Meyer zudem sehr früh die Möglichkeit gegeben, das Projekt auf seine Markttauglichkeit zu prüfen und Änderungsvorschläge einzubringen. Dass diese berücksichtigt worden sind und noch während der Vermarktung berücksichtigt werden, ist Ausdruck eines tiefen Verständnisses für Partnerschaft. Und darin liegt der Schlüssel zum Erfolg.
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